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Wer sind wir? Wer bin ich?

»Always in the dark« Portrait einer Generation zwischen Hoffnung, Lethargie, Zukunftsängsten und dem Willen zur Veränderung. Die Studenten erschaffen mit den Mitteln der Fotografie und der Typografie ein Portrait ihrer Generation. Besondere Gewichtung liegt auf der inhaltlichen und dramaturgischen Konzeption der jeweiligen Fotogeschichte und des daraus resultierenden Editorial Designs. Das Dachthema »Always in the dark« soll in der Arbeit durchaus als eine Metapher und als ein Sinnbild für das Leben und eine Gesellschaft betrachtet und verstanden werden.

Dieses Magazin bildet ein Portrait unserer Generation ab und beschäftgigt sich genauer mit unserer Gedanken- und Gefühlswelt.

Was wollen wir in Zukunft? Wie wird unsere Zukunft aussehen? Sind wir schon wir selbst? Von was fühlen wir uns überfordert? Was wird von uns verlangt?

All die Fragen des Erwachsenwerdens und der damit verbundene Druck wird in „Wer sind wir? Wer bin ich?“ veranschaulicht dargestellt. Gedanken und damit verbundene Gefühle, welche unsere Generation beschäftigen werden durch aus dem Leben gegriffenen Bildern verbunden mit Typografischen Elementen veranschaulicht.

Leute in unserem Alter, sowie wir selbst haben verschiedene Fragen beantwortet, was einen Eindruck der Gedanken unserer Generation verschafft. Möglicherweise ist deas nur ein Ausschnitt unserer Generation, da es sich auf unsere soziale Bubble beschränkt. Wir sind jedoch genauso Teil unserer Generation.

Gedankenschnipsel und Gedichte werden typografisch unterschiedlich dargestellt. Verschiedene Stilmittel verdeutlichen den Inhalt und verbildlichen etwas Beklemmendes aber auch Ausbrechendes.

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Erzählt wir eine Geschichte des Denkprozesses, wie er beim Erwachsen werden ablaufen könnte. Vom Nachdenken und Entscheidungen treffen, sowie dem Über- und Zerdenken. Davon ausgehend erden Überforderung und Zukunftsängste thematisiert. Einer Frage eröffnet das Thema Reflektion, welches sich mit dem Umgang seiner Gedanken und dem Weg zur Selbstfindung beschäftigt. Selbstfindung und einen Ausblick in die Zukunft, sowie Erwartungen, die an das Leben gestellt werden schließen das Magazin ab. Die Kapitel sind jedoch nicht offensichtlich eingeteilt, um einen Prozess und eine nicht lineare Enwticklung darzustellen. Genau wie Gedanken nur selten voneinander getrennent und katalogisiert werden können.

Mitarbeiter: Hanna Schott, Annika Raue